
Arbeitsfeld Medien | Kommunikation
In den letzten Jahrzehnten haben sich Medienangebote und deren Nutzung auffallend multipliziert. Vielfältige Multimedia-Anwendungen haben sowohl in privaten Haushalten als auch öffentlichen Institutionen Einzug gehalten. Medien verhelfen unserer Informations- und Wissensgesellschaft zu Meinungsvielfalt, zur Informationsfreiheit und zum Pluralismus.
Als eine der klassischen Branchen, in die interdisziplinär ausgebildete Akademiker nach ihrem Studienabschluss drängen, bieten audiovisuelle Mittel und Verfahren zur Verbreitung von Informationen, Nachrichten und Bildern durch Presse, Rundfunk und im digitalen Netz eine buntes Spektrum im Kommunikationsraum. Ebenso wichtig ist die Vermittlung von Informationen innerhalb eines Unternehmens, um über Modifikationen und neue Zielvorgaben zu informieren.
Wer macht was?
Der wirtschaftliche Medienbereich bietet Akademikern folgende Aufgaben:
und Werbung. Analyse, Theorie und Geschichte gehören ebenfalls zu den Arbeitsbereichen, wie die wissenschaftliche Forschung.
Neben der Information, Kommunikation und Präsentation nach außen kommt auch der Information nach innen eine nicht zu unterschätzende Bedeutung zu. Mitarbeiter eines Unternehmens wollen über interne Zeitschriften, Intranet und Business-TV auf dem Laufenden gehalten werden. Hierbei handelt es sich regelmäßig um journalistische Tätigkeiten: Themensuche und -recherche, Auswahl und Präsentation sowie Kontaktpflege müssen beständig bewältigt werden. Für die Unternehmensleitung bedeutet die interne Kommunikation auch die Möglichkeit, neue Zielvorgaben, Neuigkeiten, aktuelle Forschungsergebnisse und Veränderungen im Unternehmen bekannt zu machen.
- Konzeption für Medienprodukte und –programme
- Erstellung von Produkt-, Markt- und Zielgruppenanalysen
- Koordination von Marketingkonzepten für Medienprodukte
- Kundenberatung und -betreuung hinsichtlich Analyse und Planung
- Koordinierung von Werbe- und PR-Maßnahmen für Medienprodukte und –programme
- Präsentationen vorbereiten und durchführen.

Neben der Information, Kommunikation und Präsentation nach außen kommt auch der Information nach innen eine nicht zu unterschätzende Bedeutung zu. Mitarbeiter eines Unternehmens wollen über interne Zeitschriften, Intranet und Business-TV auf dem Laufenden gehalten werden. Hierbei handelt es sich regelmäßig um journalistische Tätigkeiten: Themensuche und -recherche, Auswahl und Präsentation sowie Kontaktpflege müssen beständig bewältigt werden. Für die Unternehmensleitung bedeutet die interne Kommunikation auch die Möglichkeit, neue Zielvorgaben, Neuigkeiten, aktuelle Forschungsergebnisse und Veränderungen im Unternehmen bekannt zu machen.
Welche Kompetenzen sind gefragt?
In erster Linie ist eine Begeisterung für multimediale Anwendungen gefragt, die Lust am Experimentieren sowie eine visuelle Begabung. Wichtig ist aber auch eine hohe soziale Komponente, da die Arbeit im Team eher die Regel ist, besonders in Multimedia-Produktionen.
Im Arbeitsalltag geht es oftmals recht hektisch zu, da Entwürfe und Konzeptionen termingerecht fertig gestellt werden müssen bzw. eine Präsentation auch schon mal in der letzten halben Stunde geändert wird. Hier sind in jedem Fall eine gute Selbstorganisation und der Umgang mit Termindruck sowie flexiblen Arbeitszeiten mit viel Mehrarbeit gefragt. Sehr gute Fremdsprachenkenntnisse, besonders Englisch sind in Zeiten von Internationalisierung unerlässlich.
Im Arbeitsalltag geht es oftmals recht hektisch zu, da Entwürfe und Konzeptionen termingerecht fertig gestellt werden müssen bzw. eine Präsentation auch schon mal in der letzten halben Stunde geändert wird. Hier sind in jedem Fall eine gute Selbstorganisation und der Umgang mit Termindruck sowie flexiblen Arbeitszeiten mit viel Mehrarbeit gefragt. Sehr gute Fremdsprachenkenntnisse, besonders Englisch sind in Zeiten von Internationalisierung unerlässlich.
Wie zum Job?
Zwar sind die Voraussetzungen für einen Einstieg wie auch die Ausbildung in die Medienbranche nicht geregelt, doch ist eine schon während oder nach dem Studium erworbene Qualifikation eine gute Grundlage. Was für den Einstieg in den Journalismus gilt, kann auch auf den Einstieg in die Medienbranche angewandt werden: Es wird „on the job“ gelernt, fachspezifische Kenntnisse sind dabei unabdingbar. Denn: Obwohl sich hier Akademiker aus vielen Fachbereichen tummeln, öffnet die Qualifikation und nicht der Studienabschluss die Tür zu einer Anstellung.
Aufgrund dessen, das die interne Kommunikation oftmals im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit/PR angesiedelt ist, gelten auch hier ähnliche Voraussetzungen. Interessierte Bewerber müssen Praxiserfahrung in diesem Feld mitbringen. Auch ist der Weg zur Anstellung oftmals steinig: Unbezahlte Praktika, Volontariate, freie Mitarbeit und der Bewerbungsmaraton bieten zunächst wenig Sicherheit für hoch qualifizierte Akademiker, die einen Studienabschluss in der Tasche haben.
Aufgrund dessen, das die interne Kommunikation oftmals im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit/PR angesiedelt ist, gelten auch hier ähnliche Voraussetzungen. Interessierte Bewerber müssen Praxiserfahrung in diesem Feld mitbringen. Auch ist der Weg zur Anstellung oftmals steinig: Unbezahlte Praktika, Volontariate, freie Mitarbeit und der Bewerbungsmaraton bieten zunächst wenig Sicherheit für hoch qualifizierte Akademiker, die einen Studienabschluss in der Tasche haben.
Hilfreiche Links
http://www.bpb.de (Bundeszentrale für politische Bildung)
http://www.aim-mia.de (Ausbildung/Zugangswege in die Medien)
http://www.aim-mia.de (Ausbildung/Zugangswege in die Medien)